Hannys letzter Umzug - Dokumentarfilm, 28'

Regie und Schnitt: Copi Remund
Kamera: Stefanie Roth
Auftraggeber: St. Anna Stiftung

Für alle Bewohner und Bewohnerinnen des Heimes bedeutet der Umzug von der versichernden Umgebung in eine neue, ungewohnte, ein Einschnitt in ihren Alltag. Für einige vielleicht auch der letzte in ihrem Leben. Sie müssen sich noch einmal neu orientieren und zurechtfinden; in einem Alter, in dem das für viele einiger Anstrengung bedarf.
Diese Gedanken geben der Dokumentation die Leitidee: Prägende Brüche und Einschnitte in einem Leben.
Die 93-jährige Bewohnerin Hanni Kaufmann, ehemals Bestatterin in Luzern, steht im Zentrum und führt durch den Film. Es ist in erster Linie ein persönliches Porträt dieser Frau und die Geschichte ihres Lebens entlang den es prägenden Brüchen.

Filmausschnitte:

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